Informationen zur Friedrich Sacher Stiftung
Die Förderung und Unterstützung von bedürftigen Kindern und Jugendlichen ist das HauptzielDie Förderung und Unterstützung von bedürftigen Kindern und Jugendlichen ist der Hauptzweck der Friedrich Sacher Stiftung. Dabei sollen Projekte mit einem bildungspolitischen Profil gefördert werden, die Kinder und Jugendlichen Chancengleichheit und ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.
Friedrich Sacher hat sein Vermögen im Handel mit Holz erwirtschaftet. So war es ihm wichtig, als weiteren Stiftungszweck Information und Aufklärung über die Bedeutung des Waldes für Natur und Gesellschaft festzulegen. Beide Ziele können im Idealfall miteinander verbunden werden.
Die Stiftung soll überwiegend in der TechnologieRegion Karlsruhe tätig werden. Der Stiftungszweck kann sowohl über eigene Projekte wie auch über die Unterstützung von Vorhaben anderer gemeinnütziger Organisationen erfüllt werden.
Weitere Informationen über die Friedrich Sacher Stiftung finden Sie unter: www.sacher-stiftung.de
Informationen zum Pilotprojekt
„Medien machen schafft Medienkompetenz“ – so lautet das Leitmotiv des diesjährigen Projektes der Friedrich Sacher Stiftung. Das Präventionsprojekt zur Medienerziehung hat zum Ziel, der zunehmenden Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen entgegenzuwirken. Bei „Dein Leben – Dein Spiel“ geht es darum, Medienverantwortung zu übernehmen. Jugendliche sollen zum einen ihren Medienkonsum kritisch hinterfragen, zum anderen werden sie zur aktiven Rolle herangeführt, indem sie selbst Medien produzieren.
Die Friedrich Sacher Stiftung leitet jedes Jahr verschiedene Projekte zur Förderung und Unterstützung von bedürftigen Kindern und Jugendlichen. Dabei sollen insbesondere Projekte mit einem bildungspolitischen Profil gefördert werden, die Kinder und Jugendlichen Chancengleichheit und ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.
Das Pilotprojekt im Rahmen des Präventionsprojektes wurde an der Pestalozzi-Grund und Hauptschule in Durlach realisiert. Dabei erarbeitete sich eine zwölfköpfige Film-AG unter Anleitung des Filmemachers Hans-Peter Meier die Kompetenzen, einen eigenen Film zu drehen. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Schüler und Filmemacher wurden die einzelnen Schritte dokumentiert und ausgewertet. Die Schüler erhielten laufend Feedback, um sie für die Nutzung der Medien zu sensibilisieren.
Im Sommer 2009 wurde dann mit einem Großteil der Schüler ein kurzer Spielfilm geplant und produziert. Dieser Spielfilm wurde mit drei alternativen Enden konzipiert.
Sehen Sie die Geschichte von Mario, der durch den häufigen Konsum von Computerspielen zunehmend gewalttätig wird und in die Isolation gerät:Dokumentation des Pilotprojekts
Die Dokumentation der AG sowie Bilder vom „Making of“, den Vorbereitungen und den Besprechungen finden Sie hier.- Dokumentation zum Thema Drehbuch
(Download: Drehbuch.wmv.zip / 37,0 Mb) - Dokumentation zum Thema Kamera
(Download: Kamera.wmv.zip / 24,4 Mb) - Dokumentation zum Thema Schauspielen
(Download: Schauspielen.wmv.zip / 29,2 Mb) - Dokumentation zum Thema Schnitt
(Download: Schnitt.wmv.zip / 85,1 Mb)
